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Gebetskette Mala

Woher kommen Gebetsketten und wofür nutzt man diese?

Schon seit Jahrhunderten werden Gebetsketten auf der ganzen Welt, in jeder Kultur und Religion verwendet.

So wird z.B. bei den Katholiken der Rosenkranz eingesetzt, im Islam die Misbaha und im Buddhismus/Hinduismus die asiatische Gebetskette.

Typische Malas sind mit 108 Perlen und einer einzelnen größeren Perle, der Guru-Perle ausgestattet.

Diese Gebetsketten/Malas werden im Hinduismus und Buddhismus zu Meditation- und Schutzzwecke verwendet. Sie werden aktiv zur Rezitation von Mantras genutzt, beruhigen den Geist und bringen Körper und Seele in Einklang.

Trotz Unterschiede in den verschiedenen Kulturen, gibt es doch auch immer wieder Parallelen.

So symbolisieren bei den Hindus die 108 Perlen die verschiedenen Namen Gottes.

Auch im Buddhismus gilt die 108 als magische Zahl, sie verkörpert die 108 Bände der gesammelten Lehren Buddhas. Aufgeteilt werden die 108 Perlen in 4 Bereiche. 27 Leidenschaften sollten in 27 Geistesqualitäten verwandelt werden, 27 Herzenstrübungen sind zu überwinden, um 27 Eigenschaften zu erreichen.

In Korea verbeugt man sich morgens 108mal und nutzt die Kette als Zählhilfe.

Jede Religion hat ihre ganz eigenen Riten und Umgangsformen. Viele Eigentümer einer solchen Gebetskette nutzen diese auch zur Unterstützung von Yoga-Übungen und als Schmuckkette mit heilender Wirkung.

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Welche Symbolik hat eine asiatische Mala?

Die Gebetsketten werden meist um Hals oder Handgelenk gelegt. Die Berührung mit den Fingern erinnert stets an das Gebet und unterstützt das Hier und Jetzt. Diese Erdung hält vom Abschweifen der Gedanken und Ablenkung während der Meditation ab. Daher ist eine Mala eine große Hilfe bei den täglichen Ritualen.

Asiatische Malas, mit Schmuckstücken kombiniert, werden Heilkräfte nachgesagt. Aber sie werden auch als Talisman oder als wunderschöner asiatischer Bioschmuck getragen.

Der Überlieferung nach, reißt eine Mala Gebetskette oder es lösen sich einige Steine aus der Kette, wenn eine Lebensaufgabe positiv erfüllt wurde. Die Gebetskette hat dann ihre vorbestimmte Aufgabe erfüllt und muss der Natur zurückgegeben werden, um den ewigen Kreislauf zu gewährleisten.

Die Kette wird traditionell in der Erde vergraben, verbrannt oder in einen Fluss geworfen.

Muss ich meine Mala besonders pflegen?

Im erweiterten Sinne schon. Malas gelten als heilig und verdienen daher vorsichtige und respektvolle Behandlung. Entfernen Sie Staub und Schmutz von Zeit zu Zeit mit viel Wasser und reiben Sie sie mit natürlichem Öl ein (gewünschtes Ziel: Perlen werden immer dunkler). Tragen Sie die Perlen so nah wie möglich auf Ihrer Haut und halten Sie die asiatische Gebetskette vom Boden fern. Wenn Ihre Kette nicht im Gebrauch ist, sollten Sie diese in einem kleinen Stoffbeutel aufbewahren.

Wie finde ich die richtige Mala Gebetskette für mich?

Treffen Sie Ihre Auswahl in enger Bindung mit Ihrem Chakra oder Ihrer Intuition. So wird stets die richtige Gebetskette den Besitzer finden.

Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, hören Sie in sich und warten Sie auf das warme Gefühl der Bestätigung. Ihr Körper weiß genau was er braucht.

Hier einige Beispiele:

Malas mit dem Edelstein Tigerauge stehen für Licht und Liebe in unserem Innersten. Zuversicht und mentale Stärke geben uns die Gelegenheit schlechte Energien aus unserem Körper zu vertreiben.

Der Obsidian Edelstein gedeiht uns eine klarere Sicht auf die Dinge an. Er öffnet unser Unterbewusstsein und reinigt es. Er aktiviert Zellkräfte und stärkt die Selbstheilungskräfte.

Rudraksha Samen verteilen innere Ruhe in uns und schenken uns die Kraft, festgefahrene Situation zu lockern. Diese Samen gelten als Inbegriff der Spiritualität und als Symbol des Mitgefühls.

Gebetsketten aus Silber erden uns mit der Natur. Wir können uns selbst besser reflektieren und unsere guten Eigenschaften stärken.

Achate (oder auch Onyx genannt) in verschieden Farben symbolisieren die Selbsterkenntnis und verbinden uns stärker mit der Erde. Sie schärfen unsere Sinne und entfernen schadhafte Energien.

Der Amethyst ist für seine reinigende Wirkung bekannt und öffnet die Schleusen der schöpferischen Phantasie.

Smaragd und Aventurin stärken das Immunsystem und stehen für die Kraft der Liebe.

Ebenholz, Rosenholz und Mangoholz spiegeln die Naturverbundenheit wieder, tragen den Frieden und die Kraft der Erde in sich.

 

Gibt es Materialunterschiede?

Hindus nutzen Rudraksha Gebetsperlen. Diese gelten als heilig und werden auch die Tränen Shivas genannt.

Buddhisten dagegen schmücken Gebetsketten gerne mit Bodhibaumholz-Perlen, da der Buddha Shakyamui unter einem Bodhi-Baum Erleuchtung erlangte.

Doch es gibt diese Schmuckstücke auch mit einer Vielzahl an Edelsteinen sowie aus verschiedenen Metallen wie Gold, Kupfer oder Silber. Auch kombiniert mit diversen Holzarten ein absolutes Juwel.

Wie unterstütze ich meine Gesundheit?

Mit einer Gebetskette / Mala kehren Sie immer wieder zu bewussterem Atmen zurück. Sie besinnen sich instinktiv auf Ihren Körper und dessen Wohlergehen.

Wenn Sie die asiatische Gebetskette um Ihren Hals tragen, wird diese baumeln und dadurch Ihre positiven Gedanken sanft erwecken. Sie verspüren immer wieder den Drang zur Nachdenklichkeit und Ordnung Ihrer Gedanken. Der Energiefluss in Ihrem Körper wird angeregt und Fremdeinflüsse werden zerstört.

Fazit:

Mit einer asiatischen Gebetskette befindet sich eine Kostbarkeit in Ihrem Besitz, die mit besonderer Bedeutung und Kraft ausgestattet ist. Sie verhilft Ihnen zu bewussteren Momenten und unterstützt Ihre positiven Energien. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Seele!

 

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