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Opiumtische – zeitlose Eleganz

Herkunft der Opiumtische 

 
Ein Opiumtisch ist ein sehr traditionelles asiatisches Einrichtungselement. Es handelt sich hierbei um sehr niedrige Tische, die oft ein extravagantes Design aufweisen. Die Füße des asiatischen Tisches sind meist geschwungen. Der Begriff Opiumtisch bedeutet übersetzt so viel wie „Teetisch“. Am beliebtesten sind sie in Japan und Korea, da in diesen Ländern noch eine wahre Bodensitzkultur gepflegt wird.
 
Ob der Opiumtisch seinen Namen den Opiumpfeifen verdankt, die chinesische Arbeiter früher rauchten und dort ablegten, darüber kann nur spekuliert werden. Der Überlieferung nach stammt der Opiumtisch aus den Opiumsalons des 19. Jahrhunderts.
 
Ein Opiumtisch passt nicht nur als dekorativer Gegenstand in den europäische Wohnraum sondern erfreut sich reger Nutzung. Auf ihm lassen sich im Wohnbereich u.a. Wein, Tee oder kleine Leckereien servieren. Aufgrund seiner niedrigen Höhe und des meist aufwendig und sehr schwungvoll gearbeiteten Design, stellt er eine wunderschöne Abwechslung zu den strengen Formen der westlichen Möbel dar.
 

 

Wo ist der beste Platz in meinen 4 Wänden? 

 
Natürlich sind Opiumtische etwas Besonderes. Schon das Design nimmt die Strukturen aus dem Raum und bereichert ihn mit einem unverwechselbaren asiatischen Flair, der Lässigkeit versprüht. Aus diesem Grund sind diese asiatischen Tische auch in europäisch eingerichteten Wohnräumen ein echter Hingucker. Fernöstliche Wohneinrichtungen sind besonders stilvoll, freundlich und oft elegant. Hier hat der asiatische Einrichtungsstil ohne Zweifel seinen ganz eigenen Reiz. Der Vorteil an diesem Design ist es, dass man ihn nicht streng befolgen und einen ganzen Raum in diesem Design einrichten muss. Noch mehr zur Geltung kommt er, wenn nur einzelne asiatische Akzente gesetzt werden. Die meist mit Schnitzereien aufwendig verzierten Opiumtische fügen sich mühelos in das Ambiente ein und wirken keinesfalls störend. Haben Sie einen entsprechenden Platz gefunden, unterstützt die Auswahl der Dekorationselemente den herbeigezauberten Charme.
 
Um einen hohen Sitzkomfort zu gewährleisten kann man diesen Bereich mit bequemen Sitzkissen bereichern. So entsteht eine Ecke, die zum Plaudern einlädt. Doch auch in Wintergärten oder Büro- und Arbeitsräumen sind Opiumtische ein gut zu platzierendes Element. Sie können auch als Erhöhung für asiatische Statuen, Figuren oder Pflanzen genutzt werden. Gerade asiatische Möbel versprühen immer einen Hauch von Urlaub und wirken sich besonders schnell entspannend auf die Stimmung des Raumes aus. Gerade der japanische Stil lässt viel Raum zum Atmen und Entfalten. Verspielte asiatische Möbel wirken wie kleine Schmuckstücke und können problemlos in moderne Wohnungen und Büroräumen integriert werden.
 
 

Auf was sollte ich achten? 

 
Opiumtische gibt es mittlerweile in den verschiedensten Formen und Farben. Sie können einen farblichen Akzent setzen, einen Stilbruch vornehmen oder diesen außergewöhnlichen Tisch mit passender Dekoration in Ihr vorhandenes Design einfügen. Achten Sie auf qualitativ hochwertige Ausführungen. Nur so können Sie sicher sein, dass Sie viele Jahre Freude an Ihrem Exponat haben werden.
 
 

Welche Holzsorten werden verwendet? 

 
Meist werden diese massiven Tische aus Teakholz, Mangoholz, Ulmen- oder Akazienholz gefertigt und weisen dadurch eine ganz besonders hochwertige Qualität auf. Einzelstücke, die in meisterhafter Handwerkskunst erschaffen wurden, versprühen Lebendigkeit und Exklusivität. 
 
 

Fazit: 

 
Die Außergewöhnlichkeit des Designs bringt den Charme der Exotik in Ihre vier Wände und wird schnell zum absoluten Blickfang. In Kombination mit einer passenden Wandfarbe und stimmigen Wohnaccessoires lässt sich im Handumdrehen ein komplett neuer Raumeindruck schaffen. Doch der absolute Vorteil eines Opiumtisches zeigt sich in der Einfachheit seiner Präsenz. Er kann auch ganz für sich alleine wirken und benötigt manchmal nur den richtigen Ort, um die zeitlose Eleganz in den Raum zu bringen.
 
 

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